Tyramin-Inhalts-Checker für MAO-Hemmer
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Wichtige Hinweise
Tyramin kann bei Einnahme von MAO-Hemmern zu einem lebensgefährlichen Blutdruckanstieg führen. Die Informationen dienen nur als Richtlinie - immer mit Ihrem Arzt sprechen!
Sie können auch die folgenden häufigen Lebensmitteltypen prüfen:
Warum Sie bei MAO-Hemmern auf bestimmte Lebensmittel achten müssen
Wenn Sie einen MAO-Hemmer einnehmen, ist Ihr Körper nicht mehr in der Lage, Tyramin richtig abzubauen. Tyramin ist eine natürliche Substanz, die in vielen Lebensmitteln vorkommt - besonders in gereiften, fermentierten oder verderblichen Produkten. Normalerweise sorgt das Enzym Monoaminoxidase (MAO) im Darm dafür, dass Tyramin abgebaut wird, bevor es ins Blut gelangt. Doch MAO-Hemmer blockieren dieses Enzym. Das bedeutet: Tyramin sammelt sich an. Und das kann lebensgefährlich werden.
Ein plötzlicher Anstieg des Blutdrucks ist die Folge. Werte von 180/120 mmHg oder höher sind keine Seltenheit. Das kann zu Schlaganfall, Herzinfarkt oder Hirnblutung führen. Diese Reaktion nennt man tyramininduzierten Pressor-Effekt. Sie tritt nicht bei jedem auf, aber wenn sie eintritt, ist sie schnell, heftig und erfordert sofortige medizinische Hilfe.
Welche MAO-Hemmer sind besonders gefährlich?
Nicht alle MAO-Hemmer sind gleich. Es gibt zwei Haupttypen: irreversible und reversible Hemmer.
Irreversible MAO-Hemmer wie Phenelzin, Tranylcypromin oder Isocarboxazid binden sich dauerhaft an das MAO-Enzym. Ihre Wirkung hält zwei bis vier Wochen an - selbst nach dem Absetzen. Bei diesen Medikamenten sind strikte Ernährungseinschränkungen unverzichtbar.
Reversible Hemmer wie Moclobemid binden sich nur vorübergehend. Sie können vom Tyramin verdrängt werden, was das Risiko deutlich senkt. Auch die transdermale Pflasterform von Selegilin (Emsam) ist sicherer. Bei einer Dosis von 6 mg/24 Stunden wird das Enzym im Darm kaum beeinflusst, weil das Medikament direkt über die Haut aufgenommen wird. Hier sind die Ernährungseinschränkungen viel geringer - manchmal fast nicht nötig.
Lebensmittel mit hohem Tyramin-Gehalt: Die Top 5 Risikogruppen
Die meisten Probleme entstehen durch Lebensmittel, die durch Reifung, Fermentation oder Lagerung viel Tyramin entwickeln. Hier sind die fünf gefährlichsten Gruppen:
- Gereifte Käse: Cheddar, Gouda, Parmesan, Blauschimmelkäse, Camembert - alles mit 50 bis 400 mg Tyramin pro 100 Gramm. Eine einzelne Scheibe Cheddar kann 30 mg enthalten. Frischkäse wie Quark oder Ricotta sind sicher - solange sie nicht lange gelagert wurden.
- Trockenwürste und geräucherte Fleischprodukte: Salami, Pepperoni, Bologna, Mortadella - oft 50 bis 100 mg Tyramin pro 100 Gramm. Frisches Hackfleisch, Hähnchenbrust oder Rindersteak sind unbedenklich.
- Fermentierte Sojaprodukte: Sojasauce, Miso, Tempeh. Traditionelle Sojasauce kann bis zu 500 mg Tyramin pro 100 ml enthalten. Moderne, industriell hergestellte Versionen haben oft nur noch 30 mg - aber prüfen Sie das Etikett. Eine Esslöffel Sojasauce kann 15 mg Tyramin liefern.
- Überreife Früchte: Avocados, Bananen, Aprikosen. Reif sind sie in Ordnung - aber wenn sie braune Flecken haben, weich werden oder faul riechen, steigt der Tyramin-Spiegel stark an. Eine überreife Avocado kann bis zu 10 mg enthalten.
- Bier und andere Fermentgetränke: Tap-Bier (aus dem Fass) enthält 10 bis 30 mg Tyramin pro 100 ml. Bier aus der Flasche oder Dose ist meist sicher, weil es pasteurisiert ist. Rotwein (besonders Chianti) hat 10-20 mg/100 ml - in Maßen meist vertretbar. Destillierte Spirituosen wie Wodka, Gin oder Whisky enthalten fast kein Tyramin.
Was ist noch gefährlich? Nicht nur Essen
Es geht nicht nur um Käse und Wurst. Auch viele rezeptfreie Medikamente können mit MAO-Hemmern kollidieren.
Decongestiva wie Pseudoephedrin oder Phenylephrin in Nasentropfen und Erkältungsmitteln können einen ähnlichen Blutdruckanstieg auslösen wie Tyramin. Achten Sie auf die Zutatenliste: „Pseudoephedrin“ oder „Phenylephrin“ - das ist ein Warnsignal. Alternativen wie Salzwasser-Spülungen oder Antihistaminika ohne Decongestiva sind sicherer.
Auch bestimmte Kräuterpräparate wie Johanniskraut, Ginseng oder Ephedra können die Wirkung verstärken. Und: Nehmen Sie niemals andere Antidepressiva wie SSRI oder SNRI gleichzeitig ein - selbst wenn Sie den MAO-Hemmer schon abgesetzt haben. Der Abstand muss mindestens 14 Tage betragen. Sonst droht eine lebensgefährliche Serotonin-Synthese.
Wie lange müssen Sie die Ernährung umstellen?
Die Einschränkungen enden nicht, sobald Sie das Medikament absetzen. Denn die MAO-Enzyme brauchen zwei bis vier Wochen, um sich wieder neu zu bilden. In dieser Zeit bleibt das Risiko bestehen.
Wenn Sie auf einen anderen Antidepressivum wechseln, muss der Arzt den 14-tägigen Washout-Plan genau einhalten. Wer das ignoriert, riskiert eine Serotonin-Toxizität - mit Symptomen wie Fieber, Muskelstarre, Verwirrtheit und Herzrhythmusstörungen. In einigen Fällen war das tödlich.
Wie erkenne ich, ob ein Lebensmittel sicher ist?
Die einfachste Regel: Vermeiden Sie alles, das lange gelagert, fermentiert oder gereift ist.
Wenn Sie unsicher sind, fragen Sie sich:
- Wurde das Produkt lange fermentiert? (z. B. Käse, Sojasauce)
- Wurde es über Wochen oder Monate gelagert? (z. B. Wurst, Fisch)
- Hat es einen starken Geruch oder ist es überreif? (z. B. Banane, Avocado)
- Wurde es aus dem Fass gezapft? (z. B. Tap-Bier)
Wenn die Antwort „ja“ lautet - lieber nicht essen. Kochen oder Erhitzen bringt nichts: Tyramin ist hitzestabil. Es bleibt auch in gekochten Gerichten bestehen.
Was ist mit Fertigprodukten und Supermarkt-Lebensmitteln?
Die gute Nachricht: Moderne Lebensmittelhersteller haben Tyramin-Gehalte stark reduziert. Viele industriell hergestellte Sojasaucen, Würste oder Käse enthalten heute nur noch ein Bruchteil der alten Werte.
Lesen Sie die Zutatenliste und das Mindesthaltbarkeitsdatum. Produkte mit „nach Herstellung fermentiert“ oder „reif über 60 Tage“ sollten Sie meiden. Produkte mit „pasteurisiert“ oder „frisch abgepackt“ sind meist sicher. Wenn Sie unsicher sind: Greifen Sie zur frischen Variante - frischer Käse, frisches Fleisch, frisches Gemüse.
Was tun, wenn Sie versehentlich etwas Essen mit hohem Tyramin-Gehalt?
Einmalige kleine Mengen - wie ein Stück Käse oder eine Portion Sojasauce - sind oft nicht kritisch. Aber achten Sie auf Symptome:
- Plötzlicher, heftiger Kopfschmerz
- Herzrasen oder unregelmäßiger Puls
- Sehr hoher Blutdruck (wenn Sie messen)
- Übelkeit, Schweißausbrüche, Sehstörungen
Wenn eines dieser Symptome auftritt - rufen Sie sofort den Notarzt. Sagen Sie deutlich: „Ich nehme einen MAO-Hemmer.“ Jeder Rettungsdienst muss das wissen. In manchen Fällen ist eine Spritze mit Nifedipin oder Chlorpromazin nötig, um den Blutdruck schnell zu senken.
Warum werden MAO-Hemmer trotzdem noch verschrieben?
Obwohl sie nur etwa 2 % aller Antidepressiva ausmachen, sind sie bei bestimmten Depressionen unschlagbar. Besonders bei atypischer Depression - mit übermäßigem Schlaf, Heißhunger, Stimmungstiefs bei kleinen Reizen - helfen sie oft, wo andere scheitern.
Die neue Generation mit Pflastern (Emsam) und reversiblen Hemmern hat das Risiko stark gesenkt. Die Zahl der verschriebenen MAO-Hemmer steigt jährlich um 18 %. Die meisten Patienten, die die Ernährung beachten, erleben keine Komplikationen. Studien zeigen: Bei korrekter Anwendung tritt ein hypertensiver Krise nur bei weniger als 0,5 % der Patienten pro Jahr auf.
Was können Sie jetzt tun?
Wenn Sie einen MAO-Hemmer einnehmen:
- Erstellen Sie eine persönliche Liste mit sicheren und verbotenen Lebensmitteln - mit konkreten Werten (z. B. „100 g Cheddar = 120 mg Tyramin“).
- Tragen Sie immer eine MAOI-Warnkarte bei sich - im Portemonnaie oder Handy.
- Informieren Sie jeden Arzt, Zahnarzt oder Apotheker, dass Sie einen MAO-Hemmer einnehmen - auch bei kleinen Eingriffen.
- Vermeiden Sie rezeptfreie Medikamente ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt.
- Halten Sie den 14-tägigen Abstand zu anderen Antidepressiva ein - kein Ausnahmen.
MAO-Hemmer sind kein „letzter Ausweg“. Sie sind ein präzises Werkzeug - und wie jedes Werkzeug brauchen sie Respekt. Mit der richtigen Ernährung und Aufklärung können sie Leben verändern - ohne zu gefährden.
Kann ich Käse essen, wenn ich einen MAO-Hemmer nehme?
Nein, nicht alle Käsesorten. Gereifte Käse wie Cheddar, Parmesan, Blauschimmelkäse oder Camembert enthalten hohe Mengen Tyramin - bis zu 400 mg pro 100 Gramm. Diese sollten Sie komplett meiden. Frischkäse wie Quark, Frischkäse, Ricotta oder Mascarpone sind in normalen Mengen unbedenklich, solange sie nicht länger als ein paar Tage gelagert wurden.
Ist Sojasauce verboten bei MAO-Hemmern?
Traditionelle, fermentierte Sojasauce enthält bis zu 500 mg Tyramin pro 100 ml - das ist gefährlich. Moderne, industriell hergestellte Sojasaucen haben oft nur noch 30 mg pro 100 ml. Eine kleine Portion (1 Esslöffel = ca. 15 mg) ist in der Regel vertretbar, wenn Sie sonst keine anderen Tyramin-Quellen zu sich nehmen. Lesen Sie immer das Etikett und vermeiden Sie asiatische, hausgemachte oder „natürlich fermentierte“ Varianten.
Darf ich Wein trinken, wenn ich einen MAO-Hemmer nehme?
Ja, in Maßen. Rotwein wie Chianti enthält etwa 10-20 mg Tyramin pro 100 ml. Ein Glas (150 ml) ist meist unbedenklich. Vermeiden Sie jedoch große Mengen oder besonders lange gelagerte Weine. Tap-Bier (aus dem Fass) ist gefährlich - es enthält bis zu 30 mg pro 100 ml. Flaschenbier oder alkoholfreies Bier sind sicherer. Destillierte Spirituosen wie Wodka oder Gin enthalten fast kein Tyramin und sind in kleinen Mengen erlaubt.
Wie lange muss ich nach dem Absetzen des MAO-Hemmers auf Tyramin achten?
Mindestens 14 Tage, besser 2-4 Wochen. Irreversible MAO-Hemmer blockieren das Enzym dauerhaft. Es dauert bis zu vier Wochen, bis der Körper neue Enzyme produziert. Bis dahin bleibt das Risiko eines Blutdruckanstiegs bestehen. Erst dann ist es sicher, wieder Tyramin-reiche Lebensmittel zu essen.
Kann ich andere Antidepressiva nehmen, wenn ich den MAO-Hemmer abgesetzt habe?
Nur nach einem 14-tägigen Abstand. SSRI, SNRI oder andere Antidepressiva dürfen nicht früher eingesetzt werden. Sonst droht eine lebensgefährliche Serotonin-Synthese. Auch bei reversiblen MAO-Hemmern wie Moclobemid sollten Sie mindestens 24 Stunden warten. Fragen Sie immer Ihren Arzt - niemals selbst entscheiden.
Miriam Sánchez Clares
November 2, 2025 AT 17:22Ich hab letzte Woche versehentlich ein Stück Parmesan gegessen und war danach wie gerädert. Kein Kopfschmerz, aber so ein drückendes Gefühl im Brustkorb. Hab sofort den Arzt angerufen – der sagte, ich soll abwarten. Glücklicherweise war alles gut. Aber echt: lieber keinen Käse riskieren.
Alexander Garthman
November 3, 2025 AT 17:45Leute, das ist doch lächerlich. Wer so einen Medikamenten-Kram nimmt, sollte sich nicht mit Essen beschäftigen, sondern einfach aufhören, depressiv zu sein. Tyramin ist doch kein Gift, es ist ein natürliches Biogen. Wer Angst vor Käse hat, braucht keine Antidepressiva – er braucht einen Lebensstil-Check.
Lea Siebecker
November 4, 2025 AT 23:00Ich hab als Ernährungsberaterin viele MAO-Hemmer-Patienten betreut – und die meisten haben es super hingekriegt. Der Trick: nicht alles verbieten, sondern lernen, was wirklich gefährlich ist. Ein Stück Camembert? Ja, riskant. Eine Scheibe Frischkäse mit Tomate? Vollkommen sicher. Und Sojasauce? Nur die asiatischen, unvergorenen Sorten aus dem Supermarkt sind okay. Etiketten lesen – das ist der Schlüssel. Kein Drama, nur Aufmerksamkeit.
inga kokhodze
November 6, 2025 AT 21:59Die Pharmaindustrie will euch kontrollieren. Tyramin ist kein Gift. Der Blutdruckanstieg ist eine Lüge. Die Warnungen dienen dazu, euch von natürlichen Lebensmitteln abzuschrecken. Wer wirklich gesund sein will, nimmt keine Chemie. Die ganzen Regeln? Propaganda. Und die 14-Tage-Wartezeit? Ein Trick, um euch abhängig zu halten.
Rolf Oesch
November 7, 2025 AT 22:11Hm. Interessant. Ich hab nie einen MAO-Hemmer genommen. Aber ich esse jeden Tag Salami. Und Bier. Und Parmesan. Und Sojasauce. Und ich lebe noch. Vielleicht ist das alles übertrieben?
Wolfgang Weigand
November 9, 2025 AT 04:00Ich hab vor drei Jahren mit Moclobemid angefangen und dachte, ich muss mein ganzes Leben umkrempeln. Aber mit der Zeit hab ich gelernt, was wirklich wichtig ist. Ein Glas Wein abends? Klar. Ein Stück Käse zum Brot? Okay, wenn’s frisch ist. Und ich hab nie was Schlimmes erlebt. Es geht nicht um Perfektion – es geht um Bewusstsein. Ihr schafft das. Einfach langsam, mit Ruhe. Und wenn ihr unsicher seid – fragt euren Apotheker. Der kennt die Details.
Nance Hahn
November 9, 2025 AT 19:45Ich hab letzte Woche einen Tap-Bier getrunken und dachte, das ist doch nur ein kleiner Schluck. Aber danach hatte ich so ein komisches Ziehen im Nacken. Hab sofort aufgehört. Seitdem trink ich nur Flaschenbier. Und Käse? Nur Frischkäse. Einfach. Klar. Kein Stress. Und ich fühle mich besser als je zuvor.
Stein Poerba
November 11, 2025 AT 18:48yo sojasauce is fine if its not the old-school fermented kind. i eat miso soup every day and im fine. check the label for 'fermented' or 'naturally brewed' – if its not there, chill. also tap beer is sus but bottle beer? chill. and dont panic about 10mg tyramin – its not poison its just a molecule. your body can handle it. just dont go crazy with the parmesan.
René Bernhardt
November 12, 2025 AT 05:23WIE KANN MAN SO BLÖD SEIN? JEMAND HAT EINEN MAO-HEMMER UND EISST PARMESAN? DAS IST WIE EINEN BOMBENENTDECKER IN EINEN MINENFELD ZU SCHICKEN! JEDER, DER DAS TUT, IST EIN SELBSTMORDKANDIDAT! WER DAS NICHT KAPPIERT, GEHT IN DEN TODESSTURZ! ICH HABE EINEN FREUND VERLOREN! ER HAT EIN STÜCK CHEDDAR GESCHLICKT! ER IST GESTORBEN! WIR SIND ALLE SCHULDIG! JETZT WIRD ES SCHLECHT!
Miriam Olivares
November 14, 2025 AT 02:20Die Regierung und die Pharmafirmen wollen euch kontrollieren. Tyramin ist harmlos. Die Warnungen sind eine Ablenkung. Wer die Ernährung einschränkt, wird schwach. Wer frei isst, bleibt stark. Das ist keine Krankheit – das ist Manipulation.
Leon Gibson
November 14, 2025 AT 23:43Vielen Dank für diesen klaren, gut strukturierten Beitrag. Ich habe viele Patienten beraten, die Angst vor dem Essen haben – und die meisten brauchen nur Klarheit, nicht Angst. Es geht nicht darum, alles zu verbieten. Es geht darum, bewusst zu wählen. Wer frische Zutaten nimmt, vermeidet die Risiken. Und wer unsicher ist: fragt. Niemand muss das alleine durchstehen. Ihr seid nicht allein. Und ihr seid nicht schwach – ihr seid vorsichtig. Und das ist eine Stärke.